Politik im Fokus

Wo ist der GMU aktiv?

Hier finden Sie einen Überblick unserer politischen Aktivitäten, klicken Sie einfach auf die jeweiligen Themen.
Für Anfragen steht Can Sipahi, Vorsitzender mit Schwerpunkt Sozialpolitik, zur Verfügung.

Kontakt

Gehörlosenverband München und Umland e.V.
Lohengrinstr. 11
81925 München
Can Sipahi
E-Mail: c.sipahi@gmu.de
Tel: 089 / 99 26 98 10
Fax: 089 / 99 26 98 895

Politik im Fokus

Der GMU setzt sich für eine gleichwertige Lebensqualität der tauben Menschen ein.

Der GMU ist zusammen mit dem Bay. Gehörlosensportverband Mitglied beim KOGEBA – Kompetenzzentrum Gebärdensprache Bayern e.V.. Er fördert Fachaustausch auf Landesebene und deren Bezirke und hat ein besonderes Augenmerk auf einen gleichwertigen Zugang in der Gesellschaft und die Gehörlosen Community. Denn Taube Menschen sollen mittels der deutschen Gebärdensprache für sich selbst sprechen, handeln und auch selbstständig ihre Belange vertreten können.

Die Homepage von KOGEBA wird demnächst veröffentlicht.

Gesundheit

Durch die Kommunikationsbarrieren besteht die Gefahr einer medizinischen Unterversorgung bei Menschen mit Hörbehinderung. Denn sie werden bei der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen mit kommunikativen Barrieren konfrontiert.
Die erschwerte Verständigung zwischen Arzt und Patient hat häufig Missverständnisse, Informationsdefizite und eine große Verunsicherung bei den Betroffenen zur Folge, was die Gesundheit der Patienten gefährden kann.

Für mehr Informationen können Sie sich an Cornelia von Pappenheim wenden.

Arbeitsleben

Es gibt keine klaren Rahmenbedingungen für die Gewährung von Arbeitsassistenz für taube Arbeitnehmende und Selbstständige, welche die Kommunikationsbedürfnisse berücksichtigen. Für die Sachbearbeitende beim Inklusionsamt ist es nicht einfach, eine richtige Entscheidung zu treffen.
In ganz Bayern variieren die Bewilligungen für die Arbeitsassistenz stark.
Die Kommunikationsbedürfnisse der Gehörlosen Arbeitnehmende und Selbständige werden oft nicht richtig eingeschätzt.
Ziel sind im Rahmen des Möglichen „standardisierte Vorgaben“, die auch entsprechend kommuniziert werden.